Schredder-Affäre: Worum es nun geht - PressReader
Kanzleramtsmitarbeiter rechtfertige Festplatten-Schreddern | SN.at
Kanzlerakten: Fünf Festplatten für den Reißwolf | DiePresse.com
Vorwürfe gegen ÖVP - Geheimoperation Reisswolf - Politik - SZ.de
Spott über Ibiza und ÖVP: "Man kann sich beim Schreddern auch mal verheddern..." « kleinezeitung.at
Zeit im Bild - Die Staatsanwaltschaft Wien hat ihre Ermittlungen gegen eine ÖVP-Mitarbeiter in der „Schredder-Affäre” eingestellt. Es gäbe keinen Grund für eine weitere Verfolgung: | Facebook
Handy zurückgegeben - ÖVP-Mitglied war als Schredder-Ermittler zuständig | krone.at
Schredder-Affäre: Festplatten-Vernichter jetzt im Kanzleramt | kurier.at
Österreich: "Schredder-Affäre" hat offenbar nichts mit Ibiza-Video zu tun | ZEIT ONLINE
SPÖ ist sich sicher, dass ÖVP nicht nur Druckerplatten schreddern ließ - Lobbying & Korruption - derStandard.at › Inland
Schreddern: Kurz spricht von "Schlamperei" - ÖVP - derStandard.at › Inland
Schredder-Affäre - Politik und Institutionen - TGR Tagesschau
Schredder-Ermittler war als ÖVP-Mitglied der WKStA suspekt - ÖVP - derStandard.at › Inland
Schredder-Affäre: ÖVP-Mitarbeiter ließ Platten mehrmals zerkleinern | Tiroler Tageszeitung Online – Nachrichten von jetzt!
Schredderaffäre: Festplatte soll doch aus Laptop stammen
Ibiza-UA: Es waren Laptopfestplatten - SPÖ: "Wieso hat ÖVP die Polizei angelogen?" - zackzack.at
U-Ausschuss: Festplatten-Schreddern als „Fehler“ - news.ORF.at
Wien: Ermittlungen gegen ÖVP-Mitarbeiter in Schredder-Affäre eingestellt - SALZBURG24
ÖVP empört über "unglaublichen Schmutzkübel-Wahlkampf" | SN.at
Schredder-Affäre: ÖVP Mitarbeiter vernichtet Festplatten im Reisswolf
Was wurde vernichtet? - Schredder-Affäre: Neue Hinweise zu den Festplatten | krone.at
Schreddern: SPÖ sieht ebenfalls noch offene Fragen • NEWS.AT
Die Chronologie der Schredder-Affäre - fm4.ORF.at
ÖVP-Ermittlungen: Ermittlungen in Schredder-Causa zum zweiten Mal eingestellt « kleinezeitung.at
ÖVP-Mitarbeiter nach Schredder-Affäre beurlaubt
Schredder-Affäre – Wikipedia
